Freitag, 9. März 2007

Kurzmeldung

Möchte mich nur kurz melden: ja lebe noch. Und Sorry dass ich mich so wenig beteilige. Aber derzeit bin ich sehr angestresst.

Meine Diplomarbeit ist bald fertig (jubel) und mein Vater liegt nach einer Prostatata-OP noch im Krankenhaus (ist aber auf gutem Besserunsgwege).

Heute abend bin ich auf einer Geburtstagsfeier (ausspannen muss ich unbedingt) und ich hoffe ihr habt alle ein schönes Wochenende!

Freitag, 9. Februar 2007

2.Auflage verschollen

Ich habe ja Daten bekommen für meine Diplomarbeit (bis 30.März muss ich fertig sein). Nur das Nachvollziehen der Labormethoden gestaltet sich schwierig. Firma die die Daten errechnet hat nicht erreichbar. Kein Problem, Methode ist ja angegeben. Pustekuchen.

Verwendet wurde zur Bestimmung desCorg-Gehalts eine Methode aus dem "Methodenbuch II - Die Untersuchung von Düngemitteln". Und zwar die "Bestimmung und Bewertung von organischem Kohlenstoff - Kapitel 10". Ja nur toll dass es in Auflage 1 (VDLUFA-Verlag)noch nicht drin ist und in Auflage 3 nicht mehr (Kapitel 10 fehlt komplett. Zur Nachbearbeitung soll es "irgendwann" nachgeliefert werden...). Und Auflage 2 von 1973 ist nicht mehr erhältlich.

Also wenn das jemand rumfliegen hat: schickt es mir.^^

Donnerstag, 8. Februar 2007

Eine kleine Geschichte (2)

Mit einer schnellen Bewegung zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und entledigte sich des BHs. Die Nippel der Brüste waren hart aufgerichtet als sie sie zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sie drehte und rieb. Aber sie hielt sich nicht lange damit auf. Sie beugte sich nach vorne, öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Shorts über die Schenkel, so daß sein harter Schwanz frei emporragte. Sie grinste ihn von unten an, bevor sie mit weichen Lippen den ersten Lusttropfen von seiner Spitze wegküßte. Ihre Zunge umspielte die rote Eichel, bevor sie ihn ganz mit dem Mund aufnahm. Er krallte sich mit beiden Händen in das Sofa und legte den Kopf in den Nacken. Biß sich auf die Lippen, doch er konnte es nicht lange und einen tiefes Stöhnen entfuhr seinem Mund. „Ja, oh ja, oh mein...ohhh...“ Doch bevor er zum Höhepunkt kam überwand er sich selbst und zog sie hoch. Er umarmte sie, drückte sie nach hinten und küßte sie auf den Mund, wobei seine Zunge zwischen ihre Lippen züngelte und die ihre suchte, die sich ihm willig entgegenschlang. Er küßte sie auf Wange und Hals, knabberte an ihren Lippen und rutschte immer tiefer. Seine Lippen umschlossen ihre Nippel und seine Zunge umspielte ihre Spitzen mit zuckenden Schlägen. Ihre Hände hatten sich in seine Schultern gegraben, doch er spürte keinen Schmerz, nur Verlangen nach mehr.

Nun war es an ihm ihre Hose auszuziehen und er versank zwischen ihren Schenkeln, die voller Nässe auf ihn warteten. Auch hier stieß seine Zunge zuerst neugierig vor, leckte von der Nässe und schmeckte die süße Lust. Erst ein, dann zwei Finger drangen in sie ein, und spürten, wie sie pulsierte, seine Finger verlangend umschlossen, die er krümmte und bewegte. Er nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen, küßte ihn und saugte daran. Ihre Beine umschlangen seinen Oberkörper und ihre Hände hielten sich an seinen Haaren und Schultern fest. „Jetzt. Fick mich...bitte...“, stöhnte sie auf. Er löst sich aus ihren Schenkeln und sie drehte sich herum und dreht ihm den Rücken zu. Sie hatte den Hintern weit emporgereckt und erwartete ihn. Er betrachtete diesen süßen Körper und seine Rundungen bevor er in sie eindrang. Beide erfüllte ein Gefühl der Vollkommenheit, als er ganz in ihr steckte und dann begann rhythmisch vor- und zurück zu stoßen. Gleichzeitig stöhnten sie auf. „Ja! Bitte, schneller. Bitte. Mehr.“, stöhnte sie laut auf. Er flüsterte heiser zurück: „Ja. Oh ich liebe dich so... Ja!“ Seine Stöße wurden immer schneller in der wachsenden Nässe zwischen beiden Körpern, während seine Schenkel auf ihre trafen und sich aneinander rieben. Beide steigerten sich in das Gefühl der Lust hinein und es überzog die Körper wie ein Orkan als sie sich dem hingaben. Er kam nur wenige Sekunden vor ihr.

Sie liegen eng umschlungen an einander. Sein noch zuckender warmer und feuchter Schwanz an ihren Bauch gepresst, ihre noch immer harten Nippel an seiner Brust. Sie sehen sich in die Augen. Es glitzert darin. „Noch einmal?“, flüstert sie. Er nickt.

Montag, 5. Februar 2007

Eine kleine Geschichte

Mich hat vor kurzem eine Geschichte, die Sternengöttin Sirona geschrieben hat, inspiriert anzusfangen.

Sie lächelte ihn an. Nicht nur mit ihrem verheißunsvollem Mund, sondern auch mit ihren graugrünen Augen mit den blauen Sprenkeln darin, die lustig aufblitzen. Sie trug ein schwarzes T-Shirt und eine hellblau gebleichte Jeans. Langsam lehnte sie sich an die Seitenlehne des Schlafsofas und genoß die Blicke, die er über ihren Körper gleiten ließ, der den Sprung zur Frau bereits getan hatte. Spielerisch lag ihre linke Hand auf ihrem mädchenhaft schlanken Bauch, der unter dem T-Shirt verhüllt war. Die halblangen Haare ringelten an ihren Ohren vorbei, als sie den Kopf schief legte und ihn fester fixierte. Mit der rechten Hand strich sie eine Strähne aus ihrem Gesicht, während die linke Hand über den Stoff streichelte und in langsam kreisenden Bewegungen nach unten über ihre Oberschenkel glitt. Er konnte nur neben ihr sitzend zusehen und es war wie ein Traum für ihn, der niemals aufhören durfte.

Sie zog die Beine an, und zog die dunklen Socken aus, die sie getragen hatte. Kleine Füße wurden sichtbar mit kleinen Zehen, die sie spreizte und krümmte, wie zur Entspannung. Sie streckte sich aus, ihm entgegen, und tastete sich mit den Füßen über seine Beine nach oben. Ihr rechter Fuß kreiste mit den Zehen über dem Shirt über seinem Bauch und seiner Brust und ihre Zehen griffen danach und zogen neckisch daran. Ihr linker Fuß aber näherte sich seinem Gesicht und er küßte ihren großen Zeh, bevor sie ihm diesen langsam in den Mund schob, damit er daran ganz leicht saugen konnte. Er schmeckte Limone und den ganz eigenen Duft von Reinheit und Salz auf ihrer Haut.

Von unten sah sie zu ihm auf und ihre Hände blieben nicht untätig: sich vergewissernd, daß er alles sah legte sie ihre Hände über ihre kleinen, sich unter dem Hemd abzeichnenden Brüste. Mittel- und Zeigefinger strichen über die Stelle, wo sich langsam die Zentren erhoben. Der rechte Fuß hatte sich derweil einen Weg nach unten gebahnt und ein Lächeln von ihr und ein weiteres Erröten von ihm hatten gezeigt, daß sie zwischen seinen Beinen den erwarteten Widerstand gefunden hatte, über den die Zehen nun spazierten. Er schloß für einen Moment die Augen. Doch sie hatten ihr Spiel noch nicht beendet, den ihr Blick sagte, dass sie mehr wollte.

Fortsetzung folgt vielleicht.

Freitag, 26. Januar 2007

Stau und wieder Stau

Wäääh...da fährt man einmal wen besuchen und ZACK steht man in der Vollsperrung der A7 Richtung Kassel (4 Stunden Fahrt statt 2) und auf der Rückfahrt bei Hildesheim-Drispenstedt wieder. LKW-Unfall...*grml*...und das auch noch in tiefer dunkler Nacht.

Dienstag, 23. Januar 2007

Horrorstall

Ich hab mal wieder seltsames geträumt.

Es beginnt damit dass ich verfolgt werde. Zombies, Untote, Monster. Laufe durch eine Stadt. Erreiche eine Art Bauernhof. Komme in den Stall. Dort ist ein Mädchen. Das Gesicht kenne ich nicht. Um die 19 schätze ich. Lange mittelblonde Haare. Sie ist schön. Sie zieht mich in ein Versteck aus Stroh. Verschließt das Tor mit einem schweren Holzbalken. Kriecht zu mir. Wir warten gemeinsam bis die Untoten weg sind. Dann muss sie fort. Arbeiten oder so. Ich sehe mich im Versteck um. Dort liegen Bilder. Bleistiftzeichnungen. Sie zeigen den Stall. Aus dem ersten Stock fällt ein Mann mit Kopf nach unten in der Kleidung eines Narren. Auf einem Bild hat der Narr ein Hakenkreuz auf der Brust. Er lacht, aber es sieht böse aus.

Ich gehe aus dem Stall raus. Über dem Stall ist ein Kongreßzentrum. Eine Versammlung ist da gerade. Dort läuft auch der Narr rum. Ist er der Bösewicht, der die Zombies erschafft? Ich gehe wieder nach draußen. Da liegt ein Untoter auf dem Boden rum. Bewegt sich nicht. Die Tiere aus dem Stall sind rausgelaufen und fressen den Leichnam auf. Davon werden sie, die vorher lieb waren bösartig und greifen mich an. Als das Pferd mich gerade beißen will taucht das Mädchen wieder auf und hilft mir mich wieder in den Stall zurückzuziehen.

Ich wache auf. Habe noch lange im Dunkeln wach gelegen...

Leroy räumt auf - Leroy cleans up

Einfach angucken und Spaß haben.

=> http://www.spassfabrik.net/trash/leroy/index.php

Dienstag, 16. Januar 2007

Torf!

Nein ich habe euch nicht vergessen. Nur bin ich derzeit hart gestresst. Diese Woche haben meine Schwester und mein vater Geburtstag. Und ich schreibe noch an meiner Arbeit.

Arbeit...jahaaa... am vergangenen Freitag haben mich sicherlich einige Leute für bescheuert gehalten, als ich immer wieder laut "Torf...ja es ist Torf!" sagend durch die Innenstadt Hannovers spazierte.

Um genau zu sagen: ich habe die Lösung für meine Diplomarbeit, worauf ich alles aufbauen kann gefunden. Und zwar Niedermoortorf aus den Ziwschenzeiten der Drenthe-Kaltzeit (umgangssprachlich Eiszeit). Der wird noch heute abgebaut und sorgt dafür das "giftiges" Nitrat abgebaut werden kann. Damit fiel mir eine derartige Last von meinen Schultern, das glaubt ihr gar nicht. ^^

Dienstag, 9. Januar 2007

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

Heute endlich Termin um die Bohranlage für meine Diplomarbeit abzufotographieren. Aber Natürlich nur heute, weil morgen direkt abgeholt wird zur Reparatur auf unbestimmte Zeit. Toll wenn die Leute nie da sind und dann alles sofort passieren muss. *abhetz*

Aber wneigstens einen weiteren Teil auf der Liste abgehakt.

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