Lieblicher Traum
Träume sind wirklich Spiegelbilder unserer Seele und Wünsche. Davon bin ich überzeugt.
Ich weiß nur noch einen teil des Traumes von letzter Nacht. Aber der war wohl das, was man sonst im Fernsehen in entsprechenden Filmen zu sehen bekommt und wovon man wünscht, dass es Wirklichkeit ist.
Ich bin jünger. Ich schätze 18-19 Jahre bin ich im Traum. Ich treffe sie beim Einkaufen. Sie ist wahrlich mein Traum von einer jungen Frau. Vor allem das gesicht hat sich mir eingeprägt. Es ist schmal, aber nicht knochig, und dazu weich. Das mittelblonde Haar trägt sie etwa schulterlang und ist hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Zwei Strähnen des Haares rahmen das Gesicht ein, dessen lächelnd roter Mund einen magisch anzieht. Die Augen sind eine Mischung aus Graublau und Grün. Der Körper ist schlank, aber dennoch ebensowenig klapperdürr.
Ich helfe ihr ihre Einkäufe in den Korb ihres Fahrrads hochzuheben. Danach sehe ich sie an. Sie lächelt. Ich frage sie ob sie mit mir am Abend vielleicht ins Kino fahren möchte und sie sagt ja. Man kann im Traum ebenso glücklich wie traurig sein, und das war ein wirklicher Glücksmoment, den man nicht so schnell vergißt.
Ich weiß noch wie wir zusammen auf unseren Fahrrädern wegfahren, Hand in Hand...kurze danach werde ich durch ein vorbeifahrendes Auto geweckt...
Ich weiß nur noch einen teil des Traumes von letzter Nacht. Aber der war wohl das, was man sonst im Fernsehen in entsprechenden Filmen zu sehen bekommt und wovon man wünscht, dass es Wirklichkeit ist.
Ich bin jünger. Ich schätze 18-19 Jahre bin ich im Traum. Ich treffe sie beim Einkaufen. Sie ist wahrlich mein Traum von einer jungen Frau. Vor allem das gesicht hat sich mir eingeprägt. Es ist schmal, aber nicht knochig, und dazu weich. Das mittelblonde Haar trägt sie etwa schulterlang und ist hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Zwei Strähnen des Haares rahmen das Gesicht ein, dessen lächelnd roter Mund einen magisch anzieht. Die Augen sind eine Mischung aus Graublau und Grün. Der Körper ist schlank, aber dennoch ebensowenig klapperdürr.
Ich helfe ihr ihre Einkäufe in den Korb ihres Fahrrads hochzuheben. Danach sehe ich sie an. Sie lächelt. Ich frage sie ob sie mit mir am Abend vielleicht ins Kino fahren möchte und sie sagt ja. Man kann im Traum ebenso glücklich wie traurig sein, und das war ein wirklicher Glücksmoment, den man nicht so schnell vergißt.
Ich weiß noch wie wir zusammen auf unseren Fahrrädern wegfahren, Hand in Hand...kurze danach werde ich durch ein vorbeifahrendes Auto geweckt...
Palantir - 6. Jun, 18:37