Lust

Sonntag, 28. Oktober 2007

Coming out

Nein nicht ich! Mein bester Freund.

Muss zugeben hat mich irgendwie erschüttert. Er war immer der Inbegriff des hm ja keine Ahnung des Mannes, der Frauen abschleppt und immer ne Freundin hat.

Heute komme ich zu seinem Geburtstag in seine neue Wohnung "Hallo! Und das ist mein Freund A.!"
"Haha, aber ich hoffe nicht DEIN Freund, haha."
"Nene...MEIN Freund.."

Na mein Gesicht dürft ihr euch dazu vorstellen.

Ich hatte vorher schon schwule Kumpel. Aber ihn kenne ich mehr als 5 Jahre und kann es so gar nicht in Zusammenhang bringen... Allerdings hat mich das ins Grübeln gebracht. Ich bin mir sicher ich stehe auf Frauen! Allerdings kommen einem halt neue Gedanken in Bezug darauf wie "attrativ" auf einen männliche Geschlechtspartner wirken oder ihre Attribute. Irgendwie...seltsam. oO

Sonntag, 1. April 2007

Was ich schon immer mal wissen wollte

Unter Männern ist wohl eine der abfälligsten Beleidigungen jemanden oder etwas "schwul" zu nennen. Dabei ist das nicht mal so sehr auf einer Ablehnung eines tatsächlich schwulen Mannes begründet, sondern eigentlich könnte man auch "unmännlich" dazu sagen (was wir Männer unter männlich verstehen ist so weitläufig, dass man darüber ganze Bücher schreiben kann und überlasse es dem geneigten Leser sich da selbst Gedanken darüber zu machen). So jedenfalls mein Eindruck.

Gleiches gilt für den begriff "Lesbe". Dafür kommen aus männlicher Sicht praktisch ausschließlich Frauen in Betracht, die durch äußere Merkmale nicht allgemeinen Schönheitsidealen entsprechen und dazu noch alles tun, um ihr Frausein zu verschleiern. Wie das bewußte Kurzhalten des Haarschnitts, Männlichkeitsrituale wie Saufen, männliche Kleidung und Auftreten etc. was man noch vor längerer zeit gerade als besonders bewußte Frau, nämlich Feministin bezeichnet hätte. Der Begriff "Kampflesbe" hat sich da durchgesetzt in meinem Umfeld.

Was ich gerne wissen würde: wie stehen Frauen zu solchen Begrifflichkeiten? Stempeln sie solche Personen ähnlich ab? Oder haben sie da gesonderte, differenzierte Ansichten?

Donnerstag, 8. Februar 2007

Eine kleine Geschichte (2)

Mit einer schnellen Bewegung zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und entledigte sich des BHs. Die Nippel der Brüste waren hart aufgerichtet als sie sie zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sie drehte und rieb. Aber sie hielt sich nicht lange damit auf. Sie beugte sich nach vorne, öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Shorts über die Schenkel, so daß sein harter Schwanz frei emporragte. Sie grinste ihn von unten an, bevor sie mit weichen Lippen den ersten Lusttropfen von seiner Spitze wegküßte. Ihre Zunge umspielte die rote Eichel, bevor sie ihn ganz mit dem Mund aufnahm. Er krallte sich mit beiden Händen in das Sofa und legte den Kopf in den Nacken. Biß sich auf die Lippen, doch er konnte es nicht lange und einen tiefes Stöhnen entfuhr seinem Mund. „Ja, oh ja, oh mein...ohhh...“ Doch bevor er zum Höhepunkt kam überwand er sich selbst und zog sie hoch. Er umarmte sie, drückte sie nach hinten und küßte sie auf den Mund, wobei seine Zunge zwischen ihre Lippen züngelte und die ihre suchte, die sich ihm willig entgegenschlang. Er küßte sie auf Wange und Hals, knabberte an ihren Lippen und rutschte immer tiefer. Seine Lippen umschlossen ihre Nippel und seine Zunge umspielte ihre Spitzen mit zuckenden Schlägen. Ihre Hände hatten sich in seine Schultern gegraben, doch er spürte keinen Schmerz, nur Verlangen nach mehr.

Nun war es an ihm ihre Hose auszuziehen und er versank zwischen ihren Schenkeln, die voller Nässe auf ihn warteten. Auch hier stieß seine Zunge zuerst neugierig vor, leckte von der Nässe und schmeckte die süße Lust. Erst ein, dann zwei Finger drangen in sie ein, und spürten, wie sie pulsierte, seine Finger verlangend umschlossen, die er krümmte und bewegte. Er nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen, küßte ihn und saugte daran. Ihre Beine umschlangen seinen Oberkörper und ihre Hände hielten sich an seinen Haaren und Schultern fest. „Jetzt. Fick mich...bitte...“, stöhnte sie auf. Er löst sich aus ihren Schenkeln und sie drehte sich herum und dreht ihm den Rücken zu. Sie hatte den Hintern weit emporgereckt und erwartete ihn. Er betrachtete diesen süßen Körper und seine Rundungen bevor er in sie eindrang. Beide erfüllte ein Gefühl der Vollkommenheit, als er ganz in ihr steckte und dann begann rhythmisch vor- und zurück zu stoßen. Gleichzeitig stöhnten sie auf. „Ja! Bitte, schneller. Bitte. Mehr.“, stöhnte sie laut auf. Er flüsterte heiser zurück: „Ja. Oh ich liebe dich so... Ja!“ Seine Stöße wurden immer schneller in der wachsenden Nässe zwischen beiden Körpern, während seine Schenkel auf ihre trafen und sich aneinander rieben. Beide steigerten sich in das Gefühl der Lust hinein und es überzog die Körper wie ein Orkan als sie sich dem hingaben. Er kam nur wenige Sekunden vor ihr.

Sie liegen eng umschlungen an einander. Sein noch zuckender warmer und feuchter Schwanz an ihren Bauch gepresst, ihre noch immer harten Nippel an seiner Brust. Sie sehen sich in die Augen. Es glitzert darin. „Noch einmal?“, flüstert sie. Er nickt.

Montag, 5. Februar 2007

Eine kleine Geschichte

Mich hat vor kurzem eine Geschichte, die Sternengöttin Sirona geschrieben hat, inspiriert anzusfangen.

Sie lächelte ihn an. Nicht nur mit ihrem verheißunsvollem Mund, sondern auch mit ihren graugrünen Augen mit den blauen Sprenkeln darin, die lustig aufblitzen. Sie trug ein schwarzes T-Shirt und eine hellblau gebleichte Jeans. Langsam lehnte sie sich an die Seitenlehne des Schlafsofas und genoß die Blicke, die er über ihren Körper gleiten ließ, der den Sprung zur Frau bereits getan hatte. Spielerisch lag ihre linke Hand auf ihrem mädchenhaft schlanken Bauch, der unter dem T-Shirt verhüllt war. Die halblangen Haare ringelten an ihren Ohren vorbei, als sie den Kopf schief legte und ihn fester fixierte. Mit der rechten Hand strich sie eine Strähne aus ihrem Gesicht, während die linke Hand über den Stoff streichelte und in langsam kreisenden Bewegungen nach unten über ihre Oberschenkel glitt. Er konnte nur neben ihr sitzend zusehen und es war wie ein Traum für ihn, der niemals aufhören durfte.

Sie zog die Beine an, und zog die dunklen Socken aus, die sie getragen hatte. Kleine Füße wurden sichtbar mit kleinen Zehen, die sie spreizte und krümmte, wie zur Entspannung. Sie streckte sich aus, ihm entgegen, und tastete sich mit den Füßen über seine Beine nach oben. Ihr rechter Fuß kreiste mit den Zehen über dem Shirt über seinem Bauch und seiner Brust und ihre Zehen griffen danach und zogen neckisch daran. Ihr linker Fuß aber näherte sich seinem Gesicht und er küßte ihren großen Zeh, bevor sie ihm diesen langsam in den Mund schob, damit er daran ganz leicht saugen konnte. Er schmeckte Limone und den ganz eigenen Duft von Reinheit und Salz auf ihrer Haut.

Von unten sah sie zu ihm auf und ihre Hände blieben nicht untätig: sich vergewissernd, daß er alles sah legte sie ihre Hände über ihre kleinen, sich unter dem Hemd abzeichnenden Brüste. Mittel- und Zeigefinger strichen über die Stelle, wo sich langsam die Zentren erhoben. Der rechte Fuß hatte sich derweil einen Weg nach unten gebahnt und ein Lächeln von ihr und ein weiteres Erröten von ihm hatten gezeigt, daß sie zwischen seinen Beinen den erwarteten Widerstand gefunden hatte, über den die Zehen nun spazierten. Er schloß für einen Moment die Augen. Doch sie hatten ihr Spiel noch nicht beendet, den ihr Blick sagte, dass sie mehr wollte.

Fortsetzung folgt vielleicht.

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