Eine kleine Geschichte
Mich hat vor kurzem eine Geschichte, die Sternengöttin Sirona geschrieben hat, inspiriert anzusfangen.
Sie lächelte ihn an. Nicht nur mit ihrem verheißunsvollem Mund, sondern auch mit ihren graugrünen Augen mit den blauen Sprenkeln darin, die lustig aufblitzen. Sie trug ein schwarzes T-Shirt und eine hellblau gebleichte Jeans. Langsam lehnte sie sich an die Seitenlehne des Schlafsofas und genoß die Blicke, die er über ihren Körper gleiten ließ, der den Sprung zur Frau bereits getan hatte. Spielerisch lag ihre linke Hand auf ihrem mädchenhaft schlanken Bauch, der unter dem T-Shirt verhüllt war. Die halblangen Haare ringelten an ihren Ohren vorbei, als sie den Kopf schief legte und ihn fester fixierte. Mit der rechten Hand strich sie eine Strähne aus ihrem Gesicht, während die linke Hand über den Stoff streichelte und in langsam kreisenden Bewegungen nach unten über ihre Oberschenkel glitt. Er konnte nur neben ihr sitzend zusehen und es war wie ein Traum für ihn, der niemals aufhören durfte.
Sie zog die Beine an, und zog die dunklen Socken aus, die sie getragen hatte. Kleine Füße wurden sichtbar mit kleinen Zehen, die sie spreizte und krümmte, wie zur Entspannung. Sie streckte sich aus, ihm entgegen, und tastete sich mit den Füßen über seine Beine nach oben. Ihr rechter Fuß kreiste mit den Zehen über dem Shirt über seinem Bauch und seiner Brust und ihre Zehen griffen danach und zogen neckisch daran. Ihr linker Fuß aber näherte sich seinem Gesicht und er küßte ihren großen Zeh, bevor sie ihm diesen langsam in den Mund schob, damit er daran ganz leicht saugen konnte. Er schmeckte Limone und den ganz eigenen Duft von Reinheit und Salz auf ihrer Haut.
Von unten sah sie zu ihm auf und ihre Hände blieben nicht untätig: sich vergewissernd, daß er alles sah legte sie ihre Hände über ihre kleinen, sich unter dem Hemd abzeichnenden Brüste. Mittel- und Zeigefinger strichen über die Stelle, wo sich langsam die Zentren erhoben. Der rechte Fuß hatte sich derweil einen Weg nach unten gebahnt und ein Lächeln von ihr und ein weiteres Erröten von ihm hatten gezeigt, daß sie zwischen seinen Beinen den erwarteten Widerstand gefunden hatte, über den die Zehen nun spazierten. Er schloß für einen Moment die Augen. Doch sie hatten ihr Spiel noch nicht beendet, den ihr Blick sagte, dass sie mehr wollte.
Fortsetzung folgt vielleicht.
Sie lächelte ihn an. Nicht nur mit ihrem verheißunsvollem Mund, sondern auch mit ihren graugrünen Augen mit den blauen Sprenkeln darin, die lustig aufblitzen. Sie trug ein schwarzes T-Shirt und eine hellblau gebleichte Jeans. Langsam lehnte sie sich an die Seitenlehne des Schlafsofas und genoß die Blicke, die er über ihren Körper gleiten ließ, der den Sprung zur Frau bereits getan hatte. Spielerisch lag ihre linke Hand auf ihrem mädchenhaft schlanken Bauch, der unter dem T-Shirt verhüllt war. Die halblangen Haare ringelten an ihren Ohren vorbei, als sie den Kopf schief legte und ihn fester fixierte. Mit der rechten Hand strich sie eine Strähne aus ihrem Gesicht, während die linke Hand über den Stoff streichelte und in langsam kreisenden Bewegungen nach unten über ihre Oberschenkel glitt. Er konnte nur neben ihr sitzend zusehen und es war wie ein Traum für ihn, der niemals aufhören durfte.
Sie zog die Beine an, und zog die dunklen Socken aus, die sie getragen hatte. Kleine Füße wurden sichtbar mit kleinen Zehen, die sie spreizte und krümmte, wie zur Entspannung. Sie streckte sich aus, ihm entgegen, und tastete sich mit den Füßen über seine Beine nach oben. Ihr rechter Fuß kreiste mit den Zehen über dem Shirt über seinem Bauch und seiner Brust und ihre Zehen griffen danach und zogen neckisch daran. Ihr linker Fuß aber näherte sich seinem Gesicht und er küßte ihren großen Zeh, bevor sie ihm diesen langsam in den Mund schob, damit er daran ganz leicht saugen konnte. Er schmeckte Limone und den ganz eigenen Duft von Reinheit und Salz auf ihrer Haut.
Von unten sah sie zu ihm auf und ihre Hände blieben nicht untätig: sich vergewissernd, daß er alles sah legte sie ihre Hände über ihre kleinen, sich unter dem Hemd abzeichnenden Brüste. Mittel- und Zeigefinger strichen über die Stelle, wo sich langsam die Zentren erhoben. Der rechte Fuß hatte sich derweil einen Weg nach unten gebahnt und ein Lächeln von ihr und ein weiteres Erröten von ihm hatten gezeigt, daß sie zwischen seinen Beinen den erwarteten Widerstand gefunden hatte, über den die Zehen nun spazierten. Er schloß für einen Moment die Augen. Doch sie hatten ihr Spiel noch nicht beendet, den ihr Blick sagte, dass sie mehr wollte.
Fortsetzung folgt vielleicht.
Palantir - 5. Feb, 14:39