Palantir
Die Dunedain waren Menschen die zur Belohnung, dass sie für die Valar (die Götter der Welt Tolkiens) und die Elben gegen die böse macht Morgoths gekämpft hatten mit diesem wunderbaren land und einem langen Leben gesegnet wurden. Doch sie wurden hochmütig und neidisch auf die Elben deren Leben nie natürlich enden konnte und dieser Neid entstand aus Angst denn sie wußten nicht was Iluvatar, der Schöpfer für sie nach ihrem Tod vorgesehen hatte. Und sie trachteten danach ewig zu leben. Und sie glaubten dies würden sie im Westen ihrer Insel finden, wo das Land Valinor lag, die Heimstatt der Götter und ihrer direkten Kinder, der Elben.
Doch es war den Dunedain verboten nach Westen zu segeln. Und so wurden auch bald die Schiffe der Elben aus dem Westen abgewiesen und der weiße Baum, ein Geschenk der Götter, wurde nicht mehr in Ehren gehalten. Könige kamen die sogar den Umgang mit Elben verboten und bestraften.
Tar-Palantir war der letzte wahre große König (Tar) von Numenor. Es bedeutet soviel wie weit sehend oder weitsichtig. Er war ein Freund der Elben. Doch seine Erben wurden größenwahnsinnig. Sie schufen eine Flotte um nach Westen zu segeln unter den finsteren Einflüsterungen des bösen Geistes Sauron. Doch die Götter duldeten dies nciht und vernichteten die Flotte und versenkten die Insel Numenor und alle die darauf waren. Nur wenige getreue Nachfahren der gläubigen Könige, wie es Tar-Palantir gewesen war, echte Elbenfreunde, wurden gewarnt und entkamen mit ihrem Schiff. Sie gründeten die neuen Menschenreiche in den ehemaligen Kolonien des Reiches auf dem Festland und eine kurze Zeit der Hochkultur erblühte erneut.
Und die Palantiri brachten sie mit von der Insel: Steine mit denen man sich über große Entfernungen unterhalten konnte und Bilder entsenden. Und sie wurden auf dem Amon Sul (der Wetterspitze) in Minas Anor, das einst Minas Tirith heißen würde, und Minas Ithil, das spätere finstre Minas Morgul, aufbewahrt. Sie würden dereinst den großen Denethor und den weisen Saruman brechen und verderben durch die finstre Kraft des immer noch lebendigen Sauron...
Doch es war den Dunedain verboten nach Westen zu segeln. Und so wurden auch bald die Schiffe der Elben aus dem Westen abgewiesen und der weiße Baum, ein Geschenk der Götter, wurde nicht mehr in Ehren gehalten. Könige kamen die sogar den Umgang mit Elben verboten und bestraften.
Tar-Palantir war der letzte wahre große König (Tar) von Numenor. Es bedeutet soviel wie weit sehend oder weitsichtig. Er war ein Freund der Elben. Doch seine Erben wurden größenwahnsinnig. Sie schufen eine Flotte um nach Westen zu segeln unter den finsteren Einflüsterungen des bösen Geistes Sauron. Doch die Götter duldeten dies nciht und vernichteten die Flotte und versenkten die Insel Numenor und alle die darauf waren. Nur wenige getreue Nachfahren der gläubigen Könige, wie es Tar-Palantir gewesen war, echte Elbenfreunde, wurden gewarnt und entkamen mit ihrem Schiff. Sie gründeten die neuen Menschenreiche in den ehemaligen Kolonien des Reiches auf dem Festland und eine kurze Zeit der Hochkultur erblühte erneut.
Und die Palantiri brachten sie mit von der Insel: Steine mit denen man sich über große Entfernungen unterhalten konnte und Bilder entsenden. Und sie wurden auf dem Amon Sul (der Wetterspitze) in Minas Anor, das einst Minas Tirith heißen würde, und Minas Ithil, das spätere finstre Minas Morgul, aufbewahrt. Sie würden dereinst den großen Denethor und den weisen Saruman brechen und verderben durch die finstre Kraft des immer noch lebendigen Sauron...
Palantir - 10. Okt, 01:00